Geruhsames Inselleben auf Koh Chang

 

Geruhsames Inselleben auf Koh Chang

 

Thailand, –  Koh Chang, – Khlong Phrao Beach, – Kai Bae Beach, –  Withe Sand Beach, – Bang Bao Beach  —-

Türkisblau wollen wir die nächsten Tage das Meer auf Koh Chang genießen.

Koh Chang liegt im äußersten Westen Thailands, ganz nahe an der kambodschanischen Grenze. Übersetzt ist es die Elefanteninsel. Der Name stammt nicht von den hier lebenden Elefanten, sondern von der Form der Insel. Hier unterscheiden sich die Thesen. Die einen wollen an der Form der Insel einen Elefantenkopf erkennen, die anderen behaupten, der Name stammt von den Bergrücken, die wie eine Elefantenherde aussieht. Koh Chang ist nach Phuket mit 492 qkm die zweitgrößte Insel Thailands. 70 % der teilweise sehr felsigen und steilen Insel besteht aus undurchdringlichem Dschungel.

Wir haben diese Insel gewählt, weil sie erstens auf unserem Weg liegt, zweitens eine Fahrt zu den Inseln im Süden zu viel Zeit kosten würde. Des Weiteren soll sie noch nicht von Touristen überbevölkert sein und soll den Charme von Koh Samui von vor 20 Jahren haben. Dort hat uns vor 17 Jahren der erste Asienbazillus befallen, den wir seitdem nicht mehr loswerden. Bei unserem letzten Besuch sechs Jahre später konnten wir uns überzeugen, was der Massentourismus auf einer verschlafenen Trauminsel kaputt macht. Auf Koh Chang hoffen wir nochmals auf etwas Nostalgie.

Relaxen auf Koh Chang

Die nächsten Tage ist relaxen angesagt. Wir wollen auf der Insel schwimmen, lesen, schnorcheln, abhängen und natürlich auch die Umgebung erkunden. Unser erstes Quartier ist das Boonya Resort am Khlong Phrao Beach. Die Anlage wird von einer Südtiroler Familie betrieben, hat einen schönen Pool und ist liebevoll europäisch gepflegt. Auf der Speisekarte ist somit auch ein Südtiroler Frühstück mit Speck zu finden. Nicht zu vergessen, alle Tipps zur Insel gibt`s in deutscher Sprache.

Nachtrag: Ich vermute, dass das Resort während der Corona-Krise den Besitzer gewechselt hat. Die Webseite, wie ich sie in Erinnerung hatte, gibt es nicht mehr. Der aktuellen Seite ist nichts zu entnehmen.

Der Khlong Phrao Beach

Der Khlong Phrao Beach hat angeblich den schönsten, auf alle Fälle aber den längsten Sandstrand von Koh Chang. Er liegt nur ca. sieben Fuß-Minuten von unserem Bungalow entfernt. Durch die Blue Lagoon, einem naturnahen Resort mit Baumhäusern und Bungalows, kommt man ans Meer. Hier gibt’s dann zuerst Hotelanlagen mit Liegestühlen, überteuerten Speisen und Getränke. Gleich daneben einen freien Strand mit einem Tuch-Liegestuhl für ein paar Bath. Die kleinen Restaurants auf der südlichen Seite haben ihre Tische und Stühle im Sand aufgestellt und vermitteln einen ursprünglichen Eindruck mit wesentlich günstigeren Preisen. Kein Wunder, dass sie immer gut belegt sind.

Khlong Prao Beach

Der Ort selber ist in 30 Minuten abgelaufen. Rechts und links von der Straße haben sich überwiegend Restaurants und Tour-Anbieter niedergelassen. Mit kleinen Märkten ist aber auch für den täglichen Bedarf alles zu bekommen. Natürlich beherrscht der Tourismus inzwischen den Ort, aber alles ist überschaubar und nicht überlaufen.

Am nächsten Morgen, ausgeruht und wieder neugierig, mieten wir im Resort für 200 Bath einen Roller und erkunden die südwestlichen Strände der Insel.

Kai Bae Beach

Die Insel ist auf dieser Seite sehr hügelig und unser Fahrzeug ist für zwei Personen untermotorisiert und zu schwach auf der Brust. Die zahlreichen Steigungen muss ich unten mit Vollgas und Schwung anfahren, damit wir auch hochkommen. Manche sind aber so lang und steil, dass Isolde im letzten Drittel absteigen und zu Fuß hochlaufen muss. Das Ganze ist anstrengend und schweißtreibend, sodass wir am Lonley Beach umkehren und den Kai Bae Beach zu Fuß erkunden.

Kai Bae Beach

Auf dem Rückweg stoppen wir noch kurz am gleichnamigen Viewpoint für ein paar Fotos von Koh Ma Nai, einer kleinen unbewohnten Insel die man mit dem Kanu erreichen kann.

Kai Bae View Point

 

Wir sind mit unserem bisherigen Quartier zufrieden, wollen aber etwas Robinson-Feeling in einem Bungalow am Strand. Das erweist sich schwieriger als gedacht. Die erste Reihe ist immer ausgebucht oder den überzogenen Preis nicht wert. In der dritten Reihe liegen dann die Hotelzimmer, immer nur schweißtreibend auf unzähligen Stufen im Hang zu erreichen. Richtig vom Hocker haut uns das nicht.

Isolde gönnt sich an der Porn-Bungalowanlage noch eine Massage, während ich im dazugehörigen Lokal meiner Cappu-Sucht nachkomme und am Blog schreibe. Der Strand ist auch hier schön und fast menschenleer. Wie auf der ganzen Insel muss man schon ziemlich weit ins Meer laufen, um bis zum Bauch ins Wasser zu kommen.

Kai Bae Beach

Abendessen am Withe Sand Beach

Wenn wir schon motorisiert sind, statten wir dem Withe Sand Beach auch noch einen Besuch ab. Ab 17:00 Uhr gibt’s an den Food-Ständen am Straßenrand leckeres Abendessen für minimales Geld. Für 170 Bath inklusive Getränk sitzen wir pappsatt noch in den Sand zum Leuten gucken. Hier werden jeden Abend von den anliegenden Restaurants die Tische für das Abendessen in den Sand gestellt. Die kleinen Shops die sich an der Hauptstraße aufreihen, bieten leider wie überall das gleiche Sortiment an. Tücher, Hosen mit Elefantenmotiven, Badehosen und T-Shirts. Was sehr angenehm auffällt, die Verkäufer sind in keinem Fall aufdringlich und drängen einen zum Kauf.

Die Rückfahrt zu unserm Quartier geht sehr langsam voran da unser Roller nicht nur mit einem schwachen Motor, sondern auch mit einem dürftigen Lichtlein ausgestattet ist

Abendessen am Withe Sand Beach

Auf der Suche nach dem Strandbungalow

Über Agoda stoße ich auf ein interessantes Angebot im Gallery Art Hotel. Hier ziehen wir am nächsten Vormittag ein. So haben wir noch Zeit, den Traumbungalow am Strand zu finden. Die Anlage entspricht unseren Vorstellungen, mit großen hellen Zimmern, einem Pool, sehr gutem WLAN und wie sich am nächsten Morgen herausstellt, einem guten Frühstücksbüfett. Außerdem bieten sie dreimal täglich einen Shuttle zum Mutterhotel, dem Emerald Cave an, dessen Angebote ebenfalls kostenlos zu benutzen sind. Dieses Angebot nehmen wir am Nachmittag war und relaxen im Park des 4 ½ Sternschnuppen. Das einzige Manko der Anlage, der fehlende Sandstrand, wird durch den großen Park mit aufgeschüttetem Sand wettgemacht. Das Meer ist auch hier auf 100 Meter nur knietief. Bei Ebbe sind es mindestens 300 Meter bis zur Brusttiefe. So eine Anstrengung ist den Hotelgästen nicht zu zumuten, deshalb gibt’s einen 50 m langen Pool. Soviel Luxus hab ich die letzten zwei Monate nicht genießen dürfen.

Am Abend verpassen wir vor lauter Abhängen im Liegestuhl den Shuttlebus und sehen uns gezwungen, am Sandstrand zu unserem Hotel zurückzulaufen. Der Fußmarsch durch die Blue Lagoon dauert ca. 15 Minuten. Wir werden noch Zeuge einer Hochzeitsfeier am Strand. Ob man dazu wirklich einen Elefanten braucht, ist Geschmackssache.

Muss das sein??? Zu was brauch ich da einen Elefanten?

Am nächsten Tag leihen wir uns bei unserer deutschsprachigen Thailänderin vom Boonya-Kitchen ein etwas stärkeres Moped. Das Essen dort ist, das können wir nach mehrmaligen Fremdgehen ohne Skrupel behaupten, eines der besten auf der Insel. Heute wollen wir den etwas unbekannteren und dünner besiedelten Südwesten der Insel erkunden.

Nachtrag: Auch hier steht bei Google-Maps, dauerhaft geschlossen. Der letzte Eintrag ist vier Jahre alt.

Elefanten quälen

Schon am Ortsende folgt der erste Stopp. Hier stehen Elefanten zum Reiten bereit. Einen Ausritt werden wir nicht unterstützen, aber auch auf uns üben die großen bedächtigen Tiere eine große Faszination aus. Wir sind erschüttert über die Haltung der Tiere, die alle mit so kurzen Fußketten gefesselt sind, dass sie nur ein paar Schritte gehen können. Besonders der kleine Babyelefant erregt unser Mitgefühl. Auch er kann sich, dank einer Kette, nur maximal zwei Meter auf einer Betonplatte bewegen. Aus Mitleid füttern wir ihm die überteuert angebotenen Früchte. Dafür muss er sich nach einem Kniff in das rechte Ohr artig verneigen und bedanken. Hier wird mir klar, dass das von mir besuchte Maesa Elephantcamp in Chiang Mai den Elefanten in einem Freigehege wesentlich bessere Lebensqualitäten bietet als hier.

Tieerquälerei
Tierquälerei. Das Elefantenbaby angekettet mit einer ca. 2 Meter langen Kette auf einer Betonplatte

Am Withe Sand Beach Viewpoint hat unser heutiger Fahruntersatz die erste Bewährungsprobe bestanden. Die lange und steile Anfahrt schaffen wir dieses Mal ohne Absteigen.

Unser Ziel ist der unbewohnte Wai Check Beach der auf diversen Foren als unberührter und einsamer Sandstrand gelobt wird. Hier wollen wir schauen, wie es sich als Robinson und Freitag lebt.

Der Strand befindet sich am südlichsten Punkt der Insel auf der Westseite. Die Ringstraße um Koh Chang ist bis auf geschätzt 5 km nicht geschlossen, somit gleicht der Trip einer Einbahnstraße. Vor dem Fährhafen ist noch ein schöner chinesischer Tempel am Wegrand.

 

Der westliche Teil der Insel ist felsig oder kilometerlang mit Mangrovenwäldern bewachsen und somit für die Tourismusindustrie uninteressant. Die steile kurvige Straße wird zunehmen flacher und eigentlich ziemlich langweilig. Ein paar kleine Restaurants und die blauen Bänke am Long Pier (Tha Than Mayom Pier) sind neben drei Wasserfällen die einzige Abwechslung auf der Strecke.

Alles Blau. Die Bänke, der Himmel und das Meer.   Die Fahrer????

 

Das  Fischerdorf Salak Phet

Das Fischerdorf Salak Phet, in die Mangroven gebaut und für die Touristen aufpoliert, bietet einen schönen Fotostopp. Heute ist der Himmel bedeckt und die Luft schwül und heiß. Kaum, dass der Fahrtwind fehlt, läuft einem der Schweiß aus allen Poren. Wir nehmen den Fotostopp zum Anlass, wieder etwas Flüssigkeit zu uns zu nehmen. Leider fehlt mit der Sonne auch das türkisblaue Meer.

Das Fischerdorf Salak Phet
Rückenschwimmer???

Der Wai Check Beach

Das Endziel ist der Wai Check Beach. Kurz nach Salek Phet geht es, zuerst auf einer schmalen Betonstraße, rechts in den Dschungel. Der Weg wird immer schlechter. Die Straße ist ausgewaschen und mit zahlreichen Löchern versehen. Ob wohl unser Fahrzeug heute genügend Power hat, muss Isolde doch wieder mal absteigen. Das hat aber diesmal nur mit der extrem schlechten Wegbeschaffung zu tun. Den letzten Kilometer geht’s dann auf einer Sandpiste durch einen Kokoswald. Der ist zwar schön anzuschauen, aber ich denke mir, wenn so eine Kokosnuss herunterfällt, nutzt dir der leichte Motorradhelm auch nichts. Die Beschreibung des Strandes in verschiedenen Foren und Blogs schraubt die Erwartungshaltung ziemlich hoch. So sind wir zuerst mal enttäuscht, als wir endlich wieder Wasser vor uns sehen. Klar ist ein unbenutzter Strand nicht gekehrt und gesäubert. Neben den angespülten Algen und Holzresten liegt natürlich auch viel Plastikmüll herum. Etwas angepisst, geben wir dem Strand keine zweite Chance. Leider!! Am anderen Ende befindet sich, das ist nur auf dem Foto zusehen, ein gesäuberter Abschnitt, den wir leider nicht mehr besucht haben.

Auf dem Weg zum Traumstrand. Steil und Loch an Loch
Der unbewohnte Wai Check Beach

 

Die ganze Tour ist dann doch über 90 km lang und anstrengend. Den Abend verbringen wir dann in einem der kleinen Restaurants am Sandstrand. Beim Weg über die Blue Lagoon bitte die Stirn- oder Taschenlampe nicht vergessen. Das Ambiente, barfuß im Sand, direkt am Meer, wird durch eine Feuershow noch gesteigert. Das ist Urlaub, der zu Hause Neid erzeugt.

 

Nachdem wir unseren Traumbungalow immer noch nicht gefunden haben, verlängern wir das Hotel um einen weiteren Tag. Das Personal ist aufmerksam und sehr gewissenhaft, das Frühstücksbuffet ist gut und ausreichend. Der einzige Grund für Klagen auf sehr hohem Niveau sind die angebotenen Früchte. In einem Land mit derartig vielen exotischen Früchten hätten wir uns etwas mehr Abwechslung gewünscht.

Bang Bao Beach

Mit unserem Moped starten wir nochmals einen Versuch in den Südwesten. Heute, mit mehr PS unter dem Hintern, schaffen wir es dann auch bis zum Bang Bao Beach. Leider verhindert das Wetter einen türkisblauen Ausflug. Es regnet zwar nicht, aber den ganzen Tag hängen dunkle Wolken am Himmel.

Abhängen am Bang Bao Beach
Ein Leben wie Gott in Frankreich oder passender wie Buddha in Thailand.

Am Bang Bao Beach gefällt es mir am besten. Klein, übersichtlich und ausreichend Lokale, um auf kleinstem Raum für drei bis vier Tage zu entspannen. Schade, dass wir heute unser Hotel verlängert haben. Allerdings ist hier ein Moped Pflicht. Der gleichnamige Einkaufmarkt, auf dem Pier gebaut, ist ca. 1,5 km entfernt. Unter den überdachten feuchtwarmen Shops wird ein Einkaufbummel zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass sich unsere Beute, den Temperaturen angemessen, auf zwei Badehosen beschränkt. In einem Restaurant, im Liegestuhl, mit genialem Blick auf das Meer, vertrödeln wir den Nachmittag. Nach einer Massage fahren wir nochmals zum Streetfood nach Withe Sand Beach, das wieder am Sandstrand gegessen wird. Zum Abschluss des Tages gibt’s noch ein Sand-Strand-Bierchen.

Vergangene Nacht hat es geregnet. Man sieht es an den Pfützen am Straßenrand und auf den Tropfen an den Autoscheiben. Es ist mit 29 Grad immer noch Badewetter, aber der geplante Schnorchelausflug fällt dem trüben Licht zum Opfer. Am Nachmittag spazieren wir zum ca. 3 km entfernten Kai Bae Beach. Dort gibt’s ein Fotoshooting mit einem kleinen Elefanten, der unter den Augen von zahlreichen Touris im Meer badet und dann noch mit süßen Früchten verwöhnt wird.

Khlong Phlu Waterfall

Den in allen Prospekten angepriesenen Khlong Phlu Waterfall wollen wir nicht ins Selbige, nämlich ins Wasser fallen lassen. Er liegt am Khlong Phrao Beach ca. ca. 800 m abseits der Hauptstraße und ist vom Parkplatz aus, auf einem ca. 20-minütigen Wanderweg zu erreichen. Auf die Frage, ob das Wasser vorhanden ist, bekommen wir logischerweise die passende thailändische Antwort: „It’s beautifull. Wir sind skeptisch, denn um diese Jahreszeit, am Ende der Trockenperiode, ist Wasser überall Mangelware. So auch hier. Der Wasserfall entpuppt sich als kleines Rinnsal, das in einem Becken endet und von einigen Touris als Badewanne benutzt wird. Trotz Wassermangel ist man in dem feuchten Dschungelklima in kürzester Zeit bis auf die letzte Faser am Körper nass geschwitzt. Einen weiteren, ausgetrockneten „beautifull Waterfall“ ersparen wir uns. Ich hatte von Anfang an keine große Erwartungshaltung. Wer die Wasserfälle auf dem Bolavenplateau gesehen hat, weiß, dass das fast nicht zu toppen ist.

Auf dem Weg zum Wasserfall
Khlong Phlu Waterfall   –  Ein Wasserfall (fast) ohne Wasser

 Wieder zurück, informieren wir uns noch kurz über die Fahrtmöglichkeiten nach Bangkok und buchen bei unserer schweizerisch-thailändischen Restaurantbesitzerin im Boonya-Kitchen einen Minibus für den nächsten Tag. Der Businhaber ist, wen überrascht das, in Thailand mit ihr verwandt. Nach den negativen Erfahrungen hierher hoffen wir, dass die Fahrt mit ihrem Onkel besser klappt. Den Buchungsabschluss feiern wir dann gleich an Ort und Stelle mit einem genialen Masaman- und Redcurry.

 

Fazit Koh Chang:

Eine liebenswerte Insel, die vom Tourismus noch nicht komplett in Beschlag genommen ist. Es gibt herrliche Strände zu bezahlbaren Konditionen. Die thailändische Freundlichkeit ist immer noch spürbar und nicht ganz dem Kommerz gewichen. Bei einem längeren Aufenthalt empfiehlt es sich, an verschiedenen Stränden ein Quartier zu suchen.

Hier die Route auf Komoot

64 Moped: Thailand – Koh Chang – Wasserfall hin und zurück – https://www.komoot.de/tour/1408849749

63 Moped: Thailand – Koh Chang – Bang Bao Beach – https://www.komoot.de/tour/1409620752

62 Moped: Thailand -Koh Chang – Bang Bao Beach – Bang Bao Pier hin u. zurück – https://www.komoot.de/tour/1409620612

61 Moped: Thailand – Koh Chang – Salek Phet – Wai Check Beach – https://www.komoot.de/tour/1409620381

60 Moped: Thailand –- koh Chang- Khlong Phrao Beach – Bailan Beach – https://www.komoot.de/tour/1409620177

Route komplett

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Alle auf dieser Seite genannten Produkte, Hotels, Veranstalter usw. wurden von mir selber bezahlt. Ich habe keine Vergünstigung erhalten.  Sollte es Produkte geben, für die ich eine Provision bekomme, sind die mit einem Werbehinweis versehen.

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