Fotoparade 2024

Meine Reisebilder zur Fotoparade 2024

Wie immer zum Jahresende ruft Michael auf seinem Blog Erkunde die Welt zu seiner Fotoparade auf. Sie findet inzwischen zum 14. Mal statt. Ich freue mich jedes Mal, wenn es wieder so weit ist. Zum einen, weil die Fotoparade zum Stöbern der eigenen Fotos anregt, zum anderen, weil ich hier eine geballte Ladung von interessanten Blogs finde. Ich beteilige mich heuer zum 8. Mal an der #FoPaNet. Zudem feiere ich mit diesem Beitrag ein kleines Jubiläum. Es ist der 100. Eintrag auf meinem Blog.

Was brachte 2024

2024 war nicht mein Jahr. Ein Satz, der gerne verwendet wird, um das Negative der zurückliegenden Tage zu unterstreichen. Wenn man dann im Rückblick Fotos betrachtet, wird einem klar, dass trotz aller Rückschläge das Positive bei weiten die Oberhand behält. Zuerst zum negativen: Ich verbrachte gefühlt mehr Zeit in irgendeinem ärztlichen Wartezimmer als auf Reisen. Das stimmt zwar nicht ganz, kommt einem aber so vor. In dieser Situation lernt man, das Leben neu zu schätzen. Hier bekommt der Spruch von Joachim Fuchsberger seine Bedeutung. Altwerden ist nichts für Feiglinge.

Die gute Nachricht zum Jahresende: ALLES IM GRÜNEN BEREICH!!!.

Kommen wir zu den positiven Aspekten des Jahres.

Unser Reisejahr 2024

Reisen war immer möglich. Schon im Oktober 2023 begann die Planung unserer Namibiareise im April/Mai 2024. Als wir 2010 unseren Urlaub in Südafrika verbrachten, kam der Wunsch auf, auch mal Namibia zu bereisen. Dass es dann 14 Jahre dauerte, hat tausend Gründe. Aber egal, letztendlich haben wir es doch noch geschafft. Ein Land mit gigantischen Eindrücken und einer unbeschreiblichen Tierwelt. Alle Erwartungen wurden um ein zigfach übertroffen.

Im Juli folgten dann, ohne das große unbekannte Abenteuer, drei Wochen neugieriges Entspannen im Süden Europas. Mit Lissabon, der Algarve und den angrenzenden Ständen der spanischen Costa de la Luz entflohen wir dem verregneten Sommer in Deutschland.

Ein paar Radltouren rund um den Heimatort und ins Allgäu runden das Jahr ab.

Fotobearbeitung mit Luminar Neo.

Genauso wie Michael entschloss ich mich am Jahresanfang, meine Fotos mit Luminar Neo zu bearbeiten. Aus diesem Grund stelle ich dieses Mal bei einigen Bildern den Vergleich zwischen einer unbearbeiteten RAW-Aufnahme und einem mit Luminar Neo bearbeiteten Bild gegenüber. Luminar liefert eine kleine Auswahl an fertigen Presets. Ich habe die mit ein paar eigenen Presets, die meiner Bildgestaltung am ehesten entsprechen, ergänzt. Damit kann ca. 80 % meiner Bilder mit einem Mausklick in Sekundenschnelle bearbeiten.

Ich weiß, an der Bearbeitung scheiden sich die Geister und liegen immer im Auge des Betrachters. Ich möchte hier wieder ein altes Sprichwort zitieren: Die Katze frisst die Mäuse roh, ich mag sie nicht mal gekocht. Soll heißen, jeder hat andere Vorlieben, die nicht allen gefallen müssen.

Servus ACDSee?

Seit meiner ersten Digitalkamera im Jahr 2002 arbeite ich mit ACDSee. Die Programmentwicklung war damals noch nicht sonderlich rasant. Es genügte, alle drei bis vier Jahre in ein Update zu investieren.

Leider gibt es bis heute nur eine Handvoll deutschsprachiger Videos im Netz. Da aufgrund meiner frühen Geburt und Norbert Blüm (Die Rente ist sicher) die Rente zwar gesichert ist, dafür fehlen mir die in der heutigen Welt die so wichtigen englischen Sprachkenntnisse. Im Berufsleben, nie benötigt, verkümmerten sie langsam, bis auf einen Mini-Wortschatz, der bei unseren Reisen gerade ausreicht, ein Zimmer und was zu essen zu bestellen. -Leider-. Mit deutschen Untertitel machen englischsprachige Tutorials keinen Spaß. Komplett abgeschrieben ist ACDSee noch nicht. Die Miniaturansicht, die Stapelfunktion zum Einfügen des Bilderrahmens und des Wasserzeichens sind hier schon sehr praktisch. Auch an der perspektivischen Korrektur hat ACDSee noch die Nase vorn. Zurzeit switche ich zwischen den alten einbrannten Mechanismen bei ACDSee und den neuen Anwendungen von Luminar Neo hin und her.

Meine Reisebilder zur 14. Fotoparade   –  #FoPaNet

Das Thema von Michaels 14. Fotoparade ist heuer: Zeige deine schönsten Reisefotos. Das passt wie die Faust aufs Auge.

Die einzelnen Kategorien sind:

           Stadt

           Schwarz-Weiß

           Architektur

          Oben

          Bergwelt

         Überraschung

Zusätzliche Kategorien:

         Sonnenuntergang

         Tierwelt

     

    Stadt 

    In Lissabon findet man zahlreiche Graffitis. Das Besondere ist, dass viele dreidimensional gestaltet sind.

     

    Elevador da Glória, Lissabon
    RAW-Bild unbearbeitet

     

    In Lissabon findet man zahlreiche Graffitis. Das Besondere ist, dass viele dreidimensional gestaltet sind.

    Wandbild Lissabon
    RAW-Bild unbearbeitet

    Architektur 

    Architektur muss nicht immer ein Glaspalast, Wolkenkratzer oder Betonbunker sein. Zugegeben, die Spiegelungen in den Glasfassaden beeindrucken schon mehr. Ich hab mich heuer auf die kleineren Gebäude konzentriert.

    In Swakopmund sind die Kolonialbauten immer noch sehr gut erhalten. Sie sind Zeugen einer nicht sehr rumreichen Besiedelung und Ausbeutung.

    Hohenzollernhaus in Swakopmund
    Das alte Amtsgericht in Swakopmund

    Im krassen Gegensatz  zu den Kolonialbauten einfache Hütten in einem Kral im Caprivizipfel.

    Hütten in einem Kral im Caprivi

    An der Algarve bei Lagoa treffen sich jedes Jahr Künstler aus der ganzen Welt, um Skulpturen aus Sand zu formen. Neben Persönlichkeiten werden auch bekannte Bauwerke dargestellt.              https://sandcity.pt

    Sandskulpturen  – Sand-City bei Lagos in Porugal

    Auch das ist Architektur: Eine der gefliesten Fassaden mit den großen Fenstern in Lissabon.

    Fliesen an der Fassade. Typisch für Lissabon
    RAW-Bild unbearbeitet

    Schwarz-Weiß 

    Zebras gehören zu Namibia wie bei uns in Bayern die Kühe auf der Weide. Hier das Original und die bearbeitete Version mit Luminar Neo

    Zebra im Ethosha-Nationalpark
    RAW-Bild unbearbeitet

    Das Gleiche gilt für die beiden Kinder. In Schwarz-Weiß, mit einem nachträglichen Bokeh kommt das Bild eine schöne Tiefe.

    RAW-Bild unbearbeitet

     

    Roy`s Rest Camp in der Nähe von Grootfontain ist eine beliebte Unterkunft, die mit ausgewähltem Schrott liebevoll gestaltet ist. Wer hier nicht übernachten will, sollte aber auf jeden Fall einen Stopp einlegen und Kaffee trinken. Ich kann euch versichern, dass ihr genügend Motive zum Fotografieren findet.

    Roy`s Rest Camp

    Oben  

    Als wenn Michael das Thema speziell für uns ausgesucht hätte. Heute schlafen wir oben. Wir waren vier Wochen mit dem Dachzelt unterwegs. Die Hälfte der Zeit verbrachten wir auf Camp Grounds und haben in der oberen Etage genächtigt.

    Unser Schlafzimmer ist OBEN

    Die Viktoria Fälle kann man nur von oben betrachten. Mit einem ohrenbetäubenden Lärm stürzen die Wassermassen des Sambesi in die Tiefe. Leider hatten wir nur einen Tag zur Verfügung, an dem es zeitweise regnete. Wegen der starken Gischt und des Regens habe ich die meisten Bilder mit dem Handy aufgenommen. Das Objetiv der Kamera war immer in kürzester Zeit voller Regentropfen.

    Bergwelt 

    Eigentlich dachte ich, Bergwelt ist nicht meins. Der erste Gedanke war natürlich das naheliegende Allgäu und die bayrischen Alpen. Die sind heuer etwas zu kurz gekommen. Als ich mir dann wieder die Bilder aus Namibia in Erinnerung gerufen hab hatte ich plötzlich Berge im Überfluss.

    Die Felsformationen der Spitzkoppe sind ein Naturereignis ohne Gleichen.

    Der Blick von unserem Stellplatz an der Spitzkoppe
    Rock Arch – Spitzkoppe

     

    Im Erongo-Gebiet haben wir bei Manuela und Michi zwei Nächte verbracht. Die Farm liegt mitten in einem Vulkankrater. Hier sieht man die Weite und die umliegenden Berge noch viel deutlicher.

    Der kleine weiße Fleck ist die Farm von Manuela und Michi

     Diesen steilen Weg  ganz rechts, fuhr uns Michi mit seinem robusten Toyota auf den Gipfel. Die Aussicht war grandios.

    Auf dem schmalen Weg ganz rechts hat uns Michi hochgefahren
    Ausblick in den Erongo-Krater

    Überraschung

    Nach dem Besuch der Viktoria Fälle spazierten wir zum Lookout Cafe. Ein toller Platz zum Essen oder auch nur um einen Kaffee zu trinken. Auf dem Rückweg stand plötzlich eine Elefantenherde 50 m neben uns im Gebüsch. Ein Taxifahrer stoppte zwischen uns und der Herde. Er meinte, wir sollen zügig weitergehen, da sich in der Herde Jungtiere befinden und daher die Bullen angreifen könnten. Er blieb so lange stehen, bis wir außer Reichweite waren. Danke.

    Vorsicht!!!    Elefanten kreuzen den Weg

    Im Ethosha- Nationalpark fuhren wir 3 Tage auf hundsmiserablen Pisten zur Wildbeobachtung. Dieser Gepard war leider die einzige Raubkatze in den ganzen vier Wochen. Überraschung deshalb, weil er keine 10 m neben uns im Gebüsch lag. Wir haben mit acht Augen die Umgebung gescannt, und ihn doch nur gesehen, weil ein vorausfahrendes Auto gehalten hat. Die Tiere sind so getarnt, dass man fast schon darüber stolpern muss, um sie zu sehen.

    Gepard im Gebüsch

     

    Überraschung deshalb, weil mit einer falschen Kameraeinstellung  dieser Scherenschnitt entstand.

    Scherenschnitt am Big Daddy im Sossusvlei, Namibia

    Sonnenuntergang

    Wer Namibia bereist, wird nicht um einen wunderschönen Sonnenuntergang herumkommen. Auf keiner unserer Reisen der letzen 40 Jahre, hatten wir so inflationäre Sonnenuntergänge wie in Namibia. Einer schöner als der andere. Darum muss ich ein paar dieser glühenden roten Bilder hier noch unterbringen. Die Bilder sind selbsterklärend und benötigen keine Beschreibung

    Tierwelt

    Die Bilder könnten auch in der Kategorie Überraschung stehen. Ist es überraschend, wenn in Namibia ein Elefant oder eine Giraffe 10Meter neben dem Auto auftauchen? Für den abgebrühten Buschmann vielleicht nicht. Für uns war es auf allen Game-Drives immer wieder eine riesige Überraschung. Hier ein paar Bilder aus der namibischen Tierwelt.

    Das Schönste ganz zum Schluss

    Im Dezember bin ich zum ersten Mal Opa geworden. Ein Ereignis, das alles Vorangegangen in den Schatten stellt und uns die nächsten Jahre bestimmt viel Freude bereiten wird.

     

     

    So, das war`s für 2024. Ich wünsche euch allen einen einen guten Rutsch und dass alle Wünschen für das nächste Jahr in Erfüllung gehen.

    PX-Pleibt`s Xund.

    Seit 2016 beteilige ich mich an Michaels Fotoparade. Das ist meine 10 Teilname und gleichzeitig der 100. Blogbeitrag. Hier kommt ihr zu meinen zurückliegenden Fotoparaden

    Natürlich freue ich mich wie jeder andere auch über ein paar nette Worte in den Kommentaren.

    Hier ein paar beindruckende Seiten mit tollen Fotos:

    Blösl Fotografie

    Die Welt schmeckt bunt

     Earthgui

    Ferngeweht

    Die Reiseeule

    Kekse und Koffer

    Mogroach

     

    Eine kleine Bitte

    Der Blog ist unter neuem Namen und mit neuem Design entstanden. Warum, das könnt ihr unter – Das bin Ich –  nachlesen.  Ein paar Ideen zur Verbesserung hab ich noch. Die werde ich von Zeit zu Zeit einbringen.

    Wie das immer so ist, bei stunden- bzw. wochenlanger Arbeit am PC greifen die Automatismen und man wird betriebsblind. Was einem selber als vollkommen normal erscheint, ist für einen Fremden nicht nachvollziehbar oder umständlich. Meine Bitte, wenn ihr an dem Blog irgendwelche Möglichkeiten zu Verbesserungen seht, würde es mich freuen wenn ihr das in den Kommentaren schreibt. Für alle konstruktiven Meldungen bin ich dankbar.

    Werbung

    Alle auf dieser Seite genannten Produkte, Hotels, Veranstalter usw. wurden von mir selber bezahlt. Ich habe keine Vergünstigung erhalten.  Sollte es Produkte geben, für die ich eine Provision bekomme, sind die mit einem Werbehinweis versehen.

    9 Kommentare

    1. Hallo Helmut,

      bin ich froh, dass ich zufällig über deinen Beitrag zu Michaels Fotoparade gestolpert bin!

      Namibia hatte ich für mich nie auf dem Schirm. Dank dir habe ich jetzt totale Lust darauf, dieses Land mal zu entdecken.
      Warum dachte ich nur immer, dass das Land aus Wüste, Dürre und Felsen besteht???

      Hab ein tolles 2025!

      Herzliche Grüße aus Martinique
      Annik

      Antworten
      • Hallo Annik,
        wenn ich deine bisherigen Reisevita lese, bin ich sicher, dass du über kurz oder lang in Namibia landest. Uns hat das Land, das wir auch hauptsächlich mit Wüste Fels und Sand in Verbindung gebracht haben, fasziniert. Die Landschaft ist schon oft unwirklich. Man ist auch sehr viel und lange auf Schotterstraßen unterwegs. Aber die Einzigartigkeit hat uns auf der Reise immer wieder fasziniert. Der grüne Norden im Caprivi eignet sich zur Tierbeobachtung. Dem Klischee von Sand und Dürre entspricht die Fahrt von Swakopmund zu den Dünen von Sossusvlei. Das sind 400 km durch das reine Nichts.

        Ich wünsch dir eine schöne Reisezeit und noch viel Spaß auf Martinique

        LG Herbert

        Antworten
    2. Hallo Herbert,
      so stimmungsvolle Fotos! Und ich bin überrascht, wie grün Namibia auf Deinen Bildern wirkt. Ich hätte es eher immer mit Sand, Felsen und Wüste in Verbindung gebracht. Aber ich glaube, ich muss da doch mal hin…
      LG und ein tolles 2025!
      Christian

      Antworten
      • Hallo Christian,
        Wir waren von der Natur und er Tierwelt ziemlich beindruckt. Namibia ist hauptsächlich im Norden, dort speziell im Caprivi grün. Je weiter südlicher du kommst, umso karger, sandiger und unwirklicher wird es.

        Gruß
        Herbert

        Antworten
      • Hallo Christian,

        Namibia ist im Norden, im Caprivi sehr grün. Der Okowango und der Cobe River sorgen für ausreichend Feuchtigkeit. Dorthin fährst du zur Tierbeobachtung. Je weiter südlich du kommst, umso sandiger und felsiger wird es. Aber auch hier gibt es tolle Fotomotive. Das Damaraland und das Waterberg-Plateau sind so ein Beispiel. Dem Klischee von Sand und Dürre entspricht die Fahrt von Swakopmund zu den Dünen von Sossusvlei. Das sind 400 km durch das reine Nichts. Die Gegend ist natürlich nicht so toll, dass es ein Bild auf eine Fotoseite schaffen könnte. Nichtsdestotrotz: Namibia mit seinen vielen Fassetten ist unbedingt eine Reise wert. Wenn ich mir deine tollen Bilder so anschaue, findest du dort tausende Motive. 

         

        Gruß

        Herbert

        Antworten
    3. Hallo Herbert,

      Danke, dass du uns auf deine Reise nach Namibia mitgenommen hast. Ich weiss gar nicht, welches Bild ich am schönsten finde. Ich fürchte, ich liebe sie alle 🙂 Am meisten neidisch bin ich wohl auf den Geparden. Was für ein Erlebnis!
      Vielen Dank auch für die Erwähnung meines Beitrags. Freut mich sehr, dass er dir gefallen hat.
      LG
      Maike

      Antworten
      • Hallo Maike, ja, Namibia hat schon was. Landschaft, Tierwelt und gigantischen Sonnenuntergänge. Südamerika ist noch ein weißer Fleck auf meiner Reiseliste. Sollte es soweit sein, werde ich auf jeden Fall bei dir einlesen.
        Gruß
        Herbert

        Antworten
    4. Hallo Herbert,
      wie schön, dass du auch bei der Fotoparade dabei bist und deine wunderbaren Bilder mit uns teilst! Wie immer liebe ich besonders die Tierfotos, und während das Elefantenbild mir etwas zu sehr vom Original abweicht, bin ich der allergrößte Fan des Zebrabildes. Schwarz-Weiß ist hier einfach genau richtig getroffen! Danke, dass du uns mitgenommen hast auf deine Reisen und ganz herzlichen Glückwunsch zum Enkelkind! Na, wenn das am Ende nicht 24 doch noch zu „deinem Jahr“ macht! 🙂 Alles Gute weiterhin!

      Antworten
      • Hallo Sina. Herzlichen Dank für die Glückwünsche. So einen kleinen Zwuzel auf dem Arm zu halten ist schon eines der schönsten Gefühle überhaupt.

        Bei den schmusenden Zebras hatte ich schon beim Abdrücken das in Schwarz-Weiß-Bild vor Augen.

        Dass der Elefant polarisiert, hab ich vermutet. Er ist eher ein Ausschussfoto. Er war selbst für ein 400 Tele zu weit entfernt. Ich habe ihn zum Experimentieren in Luminar Neo verwendet. Um Pavel Kaplun zu zitieren, das ist kein Foto, das ist ein Bild. 😀 Der Elchbulle und die weiten Amerikas haben es mir angetan. Weiterhin viel Spass beim Reisen und Fotografieren.

         

        Herbert

        Antworten

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