Faszinierende Landschaft – Damaraland

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Fazinierende Landschaft – Damaraland

Ollifantrus – Damaraland – Kamanjab – Grootbergpass – Palmwag – Mowani Camp

Fahrstrecke: 347km

Warnhinweis: Beim Betrachten der Fotos entsteht Suchtgefahr. Obwohl wir 350 km im Auto gesessen sind, gibt es hier zu viele Fotos. Erstaunlich, dass bei so wenig Action so viele Bilder zustande gekommen sind, und das, obwohl ich ohne Hemmungen aussortiert hab.

Wir müssen, um keinen weiteren Tag Gebühren zu bezahlen, den Park bis 10.00 Uhr verlassen. Bis zum Galton Gate sind es ca. 55 km. Da wir den Zustand der Straßen nicht kennen, ist es ratsam, frühzeitig aufzubrechen. Frühstücken wollen wir dann außerhalb des Parks. Den Gedanken haben scheinbar alle. Als wir um 7:15 Uhr losfahren, sind wir schon wieder bei den Letzten. Die Straße ist in einem sehr guten Zustand. Ein Schotterweg, aber ohne Wellblech und Schlaglöcher. Auf dem Weg sehen wir noch ein paar Giraffen und eine kleine Elefantenherde.

Frühstück am Galton Gate

Am Galton Gate füllen wir unsere Entlassungspapiere aus und fragen, da der Picknickplatz noch innerhalb der Schranke ist, ob wir hier frühstücken können. Die junge Frau in Uniform meint, dass das ok ist. Das war gut so, denn auf der weiteren Route gab es keine Möglichkeit mehr zu Frühstücken . ☕️  Der Platz ist mit einem überdachten schattigen Tisch schön angelegt. Auch die Toiletten sind sauber. Das haben wir die letzten Tage schon anders erlebt.

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Schöner Platz zum Frühstücken

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Tanken und Peitsche

Die Wildbeobachtungen sind seit dem Verlassen des Etosha Geschichte. Ab jetzt steht die vielfältige Landschaft im Vordergrund. Das erste Ziel ist Kamanjab. Um das Überleben zu sichern, müssen wir zwischendurch auf die Jagd. Heute probieren wir es mal ohne Pfeil und Bogen und halten am ersten Supermarkt im Ort. Er entpuppte sich als Markt der Einheimischen. Dementsprechend war er auch ausgestattet und hatte außer Wasser nichts Passendes für unseren Speiseplan. An der Tankstelle befindet sich ein weiterer Supermarkt, der für Touris bestückt ist. Dort füllen wir unsere Lebensmittelbox auf. Gegenüber der Tanke steht ein Frauenhaus, in dem man selbstgefertigte Souvenirs erwerben und einen kleinen Imbiss wie Burger und Pommes zu sich nehmen kann. Der Erlös kommt den Bewohnern zugute. Nachdem die wenigsten Touris das Auto beim Tanken verlassen, kommen die Frauen zu den Autos, um Kleinigkeiten zu verkaufen. Kalle kauft aus dem Autofenster heraus ein paar selbstgefertigte Armbänder.

Für ein witziges Bild sorgen vier Wildpferde, die zur Tankstelle kommen. Plötzlich stehen neben den PS-Starken Autos viermal ein PS. Ob die hier auch was finden?

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Ob die hier auch was finden?

An den Tankvorgang mit Massen von jungen Leuten haben wir uns inzwischen gewöhnt. Etwas ungewöhnlich ist eine Frau mit Lederpeitsche. Ich warte auf: „Ruf mich an“, aber nichts dergleichen passiert. Scheinbar hat die Gerte eine andere Funktion. Hoffen wir mal, dass sie nur bei den Wildpferden zum Einsatz kommt.

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RUF MICH AN !!!!!!

Grootbergpass

Wir fahren dann weiter über den Grootbergpass nach Palmwag. Die Landschaft ist unwahrscheinlich abwechslungsreich. Zuerst noch braune Steppe mit geringem Wuchs. Am Pass ist die Vegetation plötzlich grün. Anschließend tauchen in der Ferne Tafelberge auf. Sie stehen mitten in der flachen Umgebung und ragen deshalb umso mehr in die Höhe. Dazwischen immer wieder ein paar Ansiedlungen. Wovon die Leute hier im Nichts leben, bleibt ein Rätsel. Gegen diese Blechhütten waren die Häuser aus Lehm oder Dung im Caprivi obwohl die Leute auch arm waren, schon Luxusunterkünfte.

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Auf der Suche nach den richtigen Motiv

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Die Entfernung ohne Tele-Zoom

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Aus dem Nichts plötzlich ein Eselskarren

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Grootbergpass – Passhöhe

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Fels und Sand

Die Gegend rechts und links von der Straße ist immer wieder von großen Felsbrocken eingesäumt. Es schaut aus, als hätten Riesen mit einem Ball gespielt und ihn einfach liegengelassen. Dazwischen, obwohl Felsschotter und über 40 °C heiß, vereinzelt grüne Bäume oder Sträucher. Der eintönige, gerade Schotterweg fordert seinen Tribut. Tschufi wird langsam müde und Isolde übernimmt für die letzten 150 km das Steuer.

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Kegeln für Riesen

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Ein Rätsel wie die satt werden

Automüde

Irgendwann geht die Steinwüste in Sandwüste über. Rechts und links überall feiner Sand, der teilweise in die Straße geweht ist. Das macht das Fahren auch nicht einfacher. Das Auto schwimmt oder rutscht wie auf Schneematsch. Wir steigen ein paar Mal aus, um Fotos zu schießen. Leider wird die gigantische Landschaft auf dem Bild nur andeutungsweise so dargestellt, wie wir sie vor Ort empfunden haben. Es ist wirklich traumhaft schön, hier durchzufahren.

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Sand und Stein. Dazwischen immer wieder grüne Pflanzen

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Zwischen den Steinen ein grüner Strauch

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Tafelberge und unendliche Weiten

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Nur leider etwas zu lange. Wir sind wieder über 350 km auf einer Schotterstraße, bis wir im Camp Movani landen. Warum dann mitten in der Wildnis die letzten 10 Kilometer asphaltiert sind, erschließt sich uns nicht. Wir vermuten mal, nachdem hier einige sehr teure Luxusunterkünfte in die Felsen gebaut sind, will man die Touris, die mit dem Kleinflugzeug zum nahegelegenen Flughafen kommen, auf Asphalt zur Lodge bringen. Funktioniert nur bedingt, denn die letzten zwei Kilometer schaukeln wir uns wieder durch tiefe Sandrillen. Wir sind jetzt täglich im Auto unterwegs und etwas straßenmüde. Isolde spricht dann aus, was uns allen auf der Seele liegt. Ein autofreier Tag hatte schon auch was. Nur was machen, denn morgen sagt die App 40 °voraus? Das Mowani Camp ist luxuriös ausgestattet, liegt aber mitten in der Pampa. Da ist nicht viel Action möglich.

Movani Camp

Das Mowani Camp ist ein traumhafter Platz zwischen den Felsen. Am Ende unserer Reise sind wir einstimmig der Meinung, dass es neben der Spitzkoppe der beeindruckendste Platz im Urlaub war. Unser Stellplatz ist mit zwei runden, gemauerten Sanitärzellen ausgestattet. Dazu eine Küchenzeile mit fließendem Wasser. Entgegen dem Reiseführer gibt es zwischenzeitlich auch Strom und WLAN. Der Stellplatz gehört zum ca. 1,5 km entfernten Hotelresort. Die Anlage ist so weitläufig, dass der nächste Camper ca. 400 Meter weit entfernt steht. Man sieht ihn nur nachts, wenn er beleuchtet ist. Ein Schluck Kaffee, der die Geister wieder weckt, lässt das Schütteln der Schotterstraßen vergessen. Tschufs wollen noch etwas die Beine vertreten und erkunden die Umgebung. Dabei stellen sie fest, dass wir den größten und schönsten Platz haben.

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Ein traumhafter Stellplatz

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Heißes Wasser

Gegen 16.00 Uhr kommt ein Angestellter mit einem Auto vorbei und schürt den Holzofen für das heiße Wasser an. Jetzt können wir luxuriös den Staub der Straße in den Kanal (Grube) spülen. Anschließend breiten wir unser tägliches Abendmahl zu. Es gibt Spaghetti mit irgendeiner Restesoße. Hat wie immer hervorragend geschmeckt. Es hat schon seine Vorteile, wenn man sich für so eine Reise seinen eigenen Koch leisten kann. 👨‍🍳 🤪

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Das Sanitärgebäude mit Dusche, Wc und Waschbecken.

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Mahlzeit

Staub, Staub, und nochmals Staub.


Hier im Süden ist alles noch viel staubiger als im Norden. Irgendwann gewöhnt man sich an den Staub. Ich hatte mir zum Zelt auf- und abbauen alte schmutzige Klamotten hergerichtet. Da es aber eigentlich immer staubig ist, lassen wir das schon nach ein paar Tagen. Wenn es ganz schlimm kommt, waschen wir in der Dusche oder im Waschbecken die Hose oder das Shirt einfach mal raus. Bei den Temperaturen ist es in 10 Minuten trocken und in weiteren 10 Minute schon wieder staubig.

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Staub auch in der kleinsten Ritze

Kleiner Spaziergang

Bei der Beschreibung des Campingplatzes wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Camper keinen Zutritt zur Hotelanlage haben. Wir wollen sie zumindest von außen betrachten. Wer weiß, vielleicht dürfen wir ja dort einen kleinen Gute-Nacht-Cocktail zu uns nehmen. Die liegt 1,3 km entfernt und eignet sich hervorragend für einen kleinen Spaziergang. Zumindest theoretisch. Wir spazieren bis zur Abzweigung vom Campground zum Hotel. Dort steht ein Wachposten, der zuerst telefonisch anfragen muss, ob wir hindürfen. Nach kurzer Rücksprache dürfen wir passieren. Leider haben wir vergessen, wo wir uns befinden, und sind von europäischen Verhältnissen ausgegangen. Es wird sehr schnell dunkel, sodass wir die Tour abbrechen. Bei Dunkelheit in der Wildnis ist so ein Spaziergang vielleicht doch nicht das Richtige. So trinken wir statt eines Cocktails im Korbsessel ein Bierchen auf dem Campinghocker und betrachten den sternenklaren Nachthimmel.

Abhängen im Mowani Hotel

Die Nacht war so warm, dass ich ohne T-Shirt geschlafen habe. Welch ein Unterschied. Vor zwei Tagen im Etosha haben wir in der Nacht die Joggingjacke angezogen. Ich stehe um 6:45 Uhr auf und genieße einen wunderschönen Sonnenaufgang. Dann setze ich mich etwas abseits und spreche die Reiseerinnerungen auf das Handy. Nach den vielen staubigen kilometer auf schotterpisten wäre ein autofreier Tag wünschenswert. Bei 40 ° C ist ein Abhängen in den Felsen aber nicht die beste Lösung. Wir versuchen unseren gestern gescheiterten Versuch, die Hotelanlage zu besuchen, diesmal mit dem Auto, nachzuholen. Scheinbar haben wir da die Gesichtskontrolle bestanden und werden heute gleich durchgewunken. In der Anlage werden wir entgegen einiger Kommentare auf Booking, freundlich begrüßt und auch später bei einem Bierchen bzw. Cappu ebenso freundlich behandelt wie die Hotelgäste. Ich denke da an ein altes deutsches Sprichwort. Wie es in den Wald hineinschreit, schallt es heraus. Vielleicht liegt es an der Nachsaison, in der das Hotel nicht ausgebucht ist, oder haben sie auf Grund der Temperaturen einfach nur Mitleid mit uns?

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Die Logde

Die Hotelanlage ist mit kuppelartigen Gebäuden, die mit Stroh eingedeckt sind, komplett in die felsige Landschaft integriert. Aus der Ferne ist der Unterschied zwischen den kugelförmigen Felsformationen und den Gebäuden fast nicht zu erkennen. Eine sehr gelungene Architektur. Die Häuser sind so weitläufig voneinander getrennt, dass jeder seine Privatsphäre hat. Je nach Preisklasse sind einige mit einem privaten Pool auf der Terrasse ausgestattet. Hier könnte man es, das nötige Kleingeld vorausgesetzt, schon ein paar Tage aushalten.

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Wir sitzen über zwei Stunden am Pool, hängen die Füße in Wasser, genießen den Ausblick, lesen Urlaubslektüre oder schießen Fotos. Keiner will sich bei der Hitze bewegen. Selbst das Holen der Badeklamotten im Auto ist und bei der Hitze zu anstrendend.. Wir sind bis zum späten Nachmittag alleine am Pool und zufrieden, dass wir die Füße hineinstecken können,
Kalle bekommt hier im Schatten langsam wieder Reisefieber und will noch was von der Umgebung sehen. Im ca. 15 km entfernten Twyfelfontain wird eine Führung zu Felsmalereien angeboten. Das will sie gerne sehen. Isolde und ich bleiben lieber am Pool und lassen Tschufs alleine fahren. Wir haben unsere Bücher dabei und lesen und planschen mit den Füßen im Wasser.
Eine Stunde später sind sie wieder hier. Die Führung um 16.00 Uhr geht ziemlich bergauf, es hat immer noch über 40 Grad. Das ist dann doch zu beschwerlich. So sitzen wir lieber in der Lobby und trinken Cappu, ein kühles Bierchen, und lassen die Felszeichnungen in Ruhe vor sich hinbraten.

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Sauheiß, da ist…..

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…. was kühles ganz gut

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Prost

Keine Manieren!

In der Lobby fällt mir eine junge Frau auf. Sie fläzt sich in einen Sessel und legt ihre Füße mitsamt den Birkenstock-Sandaletten auf den Tisch. Tolle Manieren. Der erste Eindruck: eine verwöhnte Göre, um die zwanzig, die sich mit Geld alles herausnehmen kann und die Manieren verloren hat. Später liegt sie immer noch mit den staubigen Schuhen am Fuß auf einer Couch.
Später stellt sich heraus, dass sie unsere Nachbarn auf der Campsite sind und wie wir hier eigentlich nur geduldet sind. Egal ob zahlender Gast oder geduldet, Füße kann ich zu Hause auf den Tisch stellen, aber nicht in einem Hotel. In der Lobby werden am Nachmittag für die Hotelgäste, die vom Game-Drive zurückkommen, Erfrischungen und kleine Snacks bereitgestellt. Die beiden Mädels greifen, noch bevor die Hotelgäste zurück sind, hemmungslos zu. Jetzt ist uns auch klar, warum schon bei der Buchung darauf hingewiesen wurde, dass Camper in der Hotelanlage nichts zu suchen haben. Wenn man das Angebot ohne Berechtigung so schamlos ausnutzt, muss es zu Verboten kommen.

Sundowner

Bevor wir zurückfahren, spazieren wir noch auf den Aussichtspunkt des Hotels. Die Sicht ist dort so gigantisch, dass wir beschließen, bis zum Sonnenuntergang zu bleiben. Hier werden den Gästen zum Sundowner kleine kostenlose Snacks und Getränke angeboten. Wir sind hier nur Gast und verzichten darauf. Ratet mal, wer wieder bei den ersten ist, als Snacks gereicht werden?

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Warten auf den Sonnenuntergang

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Wir sitzen, bis die Sonne schon lange am Horizont verschwunden ist, auf dem Hügel und genießen das Farbenspiel von Gelb bis Dunkelrot. Bei Dunkelheit gehts zurück zum Campground, Zelt aufbauen, kochen und anschließend versuchen zu spülen. Am Licht an der Küchenzeile sind so viele Mücken, dass man gar nicht in Ruhe kochen kann. Isolde bricht das Spülen wegen der unzähligen Plagegeister ab. Vielleicht kommen ja nachts die Heinzelmännchen, wenn nicht, machen wir das morgen bei Tageslicht ohne Mücken.

Beim Blick in den Sternenhimmel ziehen wir ein kleines Zwischenfazit mit der Frage, was wir bisher anders hätten machen sollen. Nichts, alles, was wir bisher gesehen und unternommen haben, war, auch wenn wir Kritik üben (Etosha, Viktoriafälle), ohne Wenn und Aber vollkommen in Ordnung.

Hier die Route auf Komoot

Route auf Komoot:  https://www.komoot.com/de-de/tour/1659701262

 

Ich hab die Route auf Komoot aufgezeichnet, da auf GoogleMaps oft nicht alle Straßen, besonders die kleinen Nebenwege, dargestellt werden. Die Entfernungsangaben sind ziemlich realistisch. Da Komoot eine Wander- und Fahrrad-App ist, stimmen die Fahrzeiten nicht mit einem Auto überein.

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Alle auf dieser Seite genannten Produkte, Hotels, Veranstalter usw. wurden von mir selber bezahlt. Ich habe keine Vergünstigung erhalten.  Sollte es Produkte geben, für die ich eine Provision bekomme, sind die mit einem Werbehinweis versehen.

1 Kommentar

  1. Für mich der schönste Platz (sofern man das sagen kann) der Reise – zwischen dieser unwirklichen faszinierenden Landschaft. Wirklich nicht in Worte zu fassen. Danke herbi fürs aufschreiben!!!!

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