Vom Caprivi über Grootfontain zum Etosha

Von Grootfontain zum Etosha

 

Mobola Island Lodge – Roys Rest Camp – Grootfontain -. The Farm Shop

Fahrstrecke 450km

 

Ich bin um 6:00 Uhr wach und bespreche auf der Terrasse das Tagebuch. Nach dem Frühstück wieder mal packen und losfahren. Wir müssen uns nicht abmelden, sollen nur den Schlüssel stecken lassen, das Geschirr spülen und natürlich die Unterkunft nicht vermüllt verlassen. Scheinbar ist das nicht selbstverständlich, denn es wird in der ausliegenden Mappe zur Anlage mehrmals darauf hingewiesen.

 Als wir die Lodge verlassen, fotografieren wir kurz vor der Einmündung an der Hauptstraße noch ein paar ärmliche Hütten der Einheimischen. Kaum angehalten, springen aus allen Richtungen Kinder auf uns zu und halten die Hände auf. Wir können nicht widerstehen und verteilen Kekse

Hütten auf dem Weg zur Lodge

Ohne Sat-Schüssel geht gar nichts

Warten auf Süßigkeiten

Auch wenns schwerfällt. Man sollte keine Süßikeiten verteilen

Keine Süßigkeiten

Ein paar Meter weiter an der Bushaltestelle steht dann Justina unsere freundliche Zimmerwirtin. Wir hätten sie fast nicht erkannt. Heute ist Sonntag und sie ist richtig herausgeputzt. Als wir uns aus dem Autofenster heraus verabschieden, meint sie, dass wir das nicht machen sollen. Die Kinder gewöhnen sich daran und nehmen das als selbstverständlich an. Wenn sie dann älter werden und nichts bekommen, werden sie aggressiv und schlagen auf das Auto ein. Wenn wir was spenden wollen, sollen wir das an den Schulen abgeben. Wieder was gelernt.

 

Eintönige Strecke im Nirgendwo

Heute liegt mit 450 km die längste Strecke der ganzen Reise vor uns. Die Straßen waren durchgehend asphaltiert, allerdings oft schnurgerade und sehr eintönig. Gab es anfänglich noch ein paar Dörfer und Hütten am Straßenrand, folgt rechts und links das eingezäunte Gelände eines Nationalparks. Zu sehen gibt es hier nicht mehr. Es gibt immer wieder Schilder am Straßenrand, die das Halten verbieten. Keine Ahnung warum, hier ist nichts einfach gar NICHTS los.

Straße im Nichts

An einem Supermarkt in Rundu halten wir kurz an und füllen die Getränkekiste. Ich verkürze die Wartezeit im Auto mit „Leute beobachten“.

Skuril, im Hintergrung mehrere hundert PS im Vordergrund zwei ES

Die Veterinärsgrenze

Da ist sie nun, die legendäre Veterinärsgrenze, die uns irgendwann aufgefallen ist und immer wieder Kopfzerbrechen bereitet hat. Ein Mädel in Uniform schaut in unsere Kühlbox, hat aber nichts zu beanstanden. Selbst die angeschnittene Wurst wird nicht bemängelt. Sonderbar, kurz und schmerzlos sind wir in zwei Minuten wieder on Tour. Tschufi ist der Meinung, dass das seinem Charme zu verdanken ist. Die restlichen drei Mitfahrer rollen die Augen. Es ist Urlaub, warum soll man ihn seiner Illusionen berauben. 😊 Zur Info: Die Veterinärsgrenze gibt’s nur von Nord nach Süd. Man will damit verhindern, dass Krankheiten aus den nördlichen Nachbarländern eingeführt werden.

 

Roy`s Restcamp

Ungefähr 60 km vor Grootfontain befindet sich Roy`s Restcamp. Das hatten wir ursprünglich für eine Übernachtung eingeplant. Haben uns dann aber für den Farmshop entschieden. Ausschlaggebend war, dass dort mit Ulf ein Deutscher die Farm und die Lodge betreibt. Wir hoffen, so etwas mehr über Namibia von Menschen, die vor Ort wohnen, zu erfahren. Wir sind jetzt lange genug im Auto unterwegs und freuen uns über etwas Abwechslung und die Möglichkeit, die Beine zu vertreten. Der Besuch von Roy`s Restcamp lohnt sich nicht nur wegen des guten Kaffees. Auch die optische Gestaltung mit Schrott ist sehr originell und sehenswert.

.

 

Kaffeepause in Roy`s Restcamp

Deko der Hotelbücherei

Rechtzeitig Tanken

Nach gut einer Stunde fahren wir weiter bis Grootfontain. Bisher war die Strecke sehr eintönig und fast menschenleer. Kurz vor Grootfontain nehmen die Siedlungen am Straßenrand wieder etwas zu.

Am Straßenrand

Tankstellen wie bei uns am Wegrand der Hauptverbindungsstraßen gibt es nicht. Die konzentrieren sich alle auf die größeren Orte. Da trifft man dann gleich drei oder vier auf engstem Raum. Alle Autos werden von einem Trupp winkender Jugendlicher mit mehr oder weniger Aktivität zur Tankstelle gelockt. Wenn man sich schon so um uns bemüht, dann wollen wir doch mal tanken. Bei den Informationen vor unserer Buchung habe ich immer wieder mal gelesen, dass die Tankstellen im Etosha öfter mal wegen Spritknappheit geschlossen haben. Da ist es ganz gut, wenn man rechtzeitig vorsorgt. Vier bis fünf Personen wuseln um unser Auto. Ein Mädchen tankt, während die Jungs putzen. Einer die Rücklichter und Heckscheibe, einer die Spiegel und Seitenscheiben, der dritte die Vorderseite. Der Fünfte kommt anschließend mit dem Kartenlesegerät zum Bezahlen. Der bekommt auch das Trinkgeld. Es ist unmöglich, allen was zu geben. Zudem sind die Putzer schon wieder bei einem anderen Auto. Wir hoffen mal, dass das Trinkgeld aufgeteilt wird. Hier ist es nicht üblich, das Fahrzeug zu verlassen. Alles wird vom Fahrzeuginneren erledigt. Was auffällt, ist, dass im Umkreis der Tankstelle, der Supermärkte und an den Bankautomaten sehr viele Bettler aufhalten und sehr penetrant betteln.

Gut umsorgt beim Tanken

Ulf und der Farm Shop

Eine halbe Stunde später sind wir am heutigen Ziel, dem Farm Shop. Übersetzt: Der Hofladen. Es deutet darauf hin, dass wir keine übliche Lodge gebucht haben. Wir sind gespannt, was auf uns zukommt. Das Empfangskomitee besteht aus fünf großen Hunden, die wedelnd um uns herumspringen. Wer Angst vor Hunden hat, wird sich hier nur vorsichtig bewegen. Sie sind trotz ihrer Größe harmlos und folgen aufs Wort. Später erfahren wir von Ulf, dass sie die beste Alarmanlage auf dem Gelände sind.

Die Hunde werden von der Besitzerin, die sich uns auf Englisch als Usia vorstellt, gleich zurückgepfiffen und ins Haus befördert. Sie entschuldigt sich, dass ihr Mann uns nicht begrüßen kann. Er war den ganzen Tag auf dem Feld und hat sich für ein paar Minuten hingelegt, um zu schlafen. Ulf kommt dann eine halbe Stunde und ist der perfekte Gastgeber. Er empfiehlt uns einen Rotwein, den sein Nachbar in 30 Kilometer Entfernung anbaut. Soviel zum Thema Entfernung in Namibia. Meine Nachbarn sind 10 bzw. 30 Meter entfernt.

Ein Ficus Benjamini.  Für alle die einen zu Hause haben. Denkt daran: Er kann sehr groß werden!

Interessante Gespräche

Es wird ein interessanter Nachmittag und Abend mit sehr viel Info über die Gegend, Namibia und sein Projekt, dem Farm Shop. Ulf stammt aus Sachsen und ging kurz nach der Wende nach London. Dort hat er 25 Jahre lang gelebt und seine Frau die aus Namibia stammt, kennengelernt. Bei den regelmäßigen Besuchen in ihrer Heimat hat er festgestellt, dass Namibia zu 100 % alle Lebensmittel aus Südafrika einführt. Vor drei Jahren beschlossen sie, die Farm zu kaufen und die Umgebung mit lokalen Produkten zu versorgen. Es ist noch viel im Aufbau, aber Schritt für Schritt will er die Unterkunft und die Farm auf Vordermann bringen. Der nächste Schritt ist, die Farm vom Gästebereich zu trennen und somit die Aufenthaltsqualität weiter zu verbessern.

Bestes Wasser

Die Farm wird von einem eigenen Brunnen in 17 m Tiefe versorgt. Das Wasser ist von bester Qualität und wird regelmäßig geprüft. Wir können es bedenkenlos trinken, der einzige Nachteil ist der hohe Kalkanteil, der die Düsen der Wasserhähne verstopft. Trotz der hervorragenden Qualität des hauseigenen H2O haben wir uns, um die Pumpen vor zu viel Kalk zu bewahren, an den von Ulf angebotenen Rotwein gehalten. 🍷 😊  Der ehemalige Pool vor dem Haus ist inzwischen eine Fischzucht. Wir erfahren, dass es in Namibia um diese Zeit keine Wildprodukte auf der Speisekarte gibt. Im Sommer ist es zu heiß für die Jagd, darum wird das erst in den nächsten Wochen im Winter angeboten.

Der namibische Winter hat untertags ca. 25 °C, während es in der Nacht vereinzelt bis zu 5 °C Minus kommen kann. Wegen der klaren Luft kann dieser Übergang schlagartig nach Sonnenuntergang in wenigen Minuten erfolgen. Heizung hat keines dieser Häuser. Alle werden von einem großen offenen Kamin versorgt, um den sich dann alle versammeln.

Um 19:30 Uhr bekommen wir im hinteren Teil des Wohnzimmers, das mit einer Bar ausgestattet ist, unser Abendessen. Die Steaks werden mit verschiedenen Salaten aus der eigenen Produktion angeboten. Dazu serviert er uns einen etwas herberen Rotwein. Natürlich auch vom Nachbarn. Zwischen den Gängen erkundigt sich Ulf immer wieder nach unserem Befinden, dabei löchern wir ihn mit Fragen zu Land und Leuten. Um 21:30 Uhr gehen wir in bester Rotweinlaune ins Bett. So ist es kein Wunder, dass wir heute unsere Malariatabletten vergessen.🍷🍷

 

Zum Abendessen gedeckt

Lebendige Alarmanlage

In der Nacht werden wir mehrmals durch Hundegebell geweckt. Die Hunde sind die beste Alarmanlage. Kurz nach dem Kauf der Farm wurden ihm zwei Schweine gestohlen. Sie wurden, um keinen Lärm zu verursachen, noch im Stall geschlachtet und noch am selben Morgen in der Umgebung auf dem Markt verkauft. Die Diebstähle sind in der Nähe einer Stadt keine Seltenheit. Von Michi erfahren wir später das genaue Gegenteil. Weil seine Farm so einsam liegt, hat er keine Hinweisschilder angebracht, um keine Aufmerksamkeit zu erregen und damit einen Überfall zu verhindern. Das Leben in Namibia scheint nicht nur ein Traum zu sein.  😡

Farm-Shop – Onguma Reserve Tamboti Campsite – Etosha Ost

Fahrstrecke: 162 km

 

Zum Frühstück gibt es einen hervorragenden Kaffee. Dazu gibts selbstgebackenes Schwarzbrot, Toast und fünf verschiedene Sorten hausgemachter Marmelade aus dem Farm-Shop. Von einer Grüne-Tomaten-Marmelade habe ich noch nie gehört. Es schmeckt traumhaft nach Zimt und Weihnachten.

Nach dem Frühstück verabschiedet sich Ulf. Er fragt, ob alles zu unserer Zufriedenheit war. Wir sollen ihm alle möglichen Unzulänglichkeiten nennen. Nur so kann er sie beim nächsten Mal abstellen. Es waren nur Kleinigkeiten. Das Badezimmer konnte man nicht absperren. Darin befand sich nur eine Badewanne mit Einlauf, aber ohne Duscharmatur. Die ist bereits bestellt und lagert im 450 km entfernten Windhoek. Sobald er schnell mal wieder dorthin kommt, bringt er sie mit. Einfach mal online bestellen und an die Haustür liefern wie in Deutschland ist hier auf dem Land nicht möglich. Nur die Hunde, die nachts mehrmals laut gebellt haben, kann er als seine abschreckende Alarmanlage nicht abstellen. Man merkt dass hier noch einiges im Aufbau ist, aber Ulf und seine Frau bemühen alle Mängel zu beseitigen. Wir verabschieden uns und wünschen ihm viel Erfolg beim weiteren Ausbau der Farm und der Lodge.

Das heutige Ziel, das Onguma Reserve Tamboti Campsite am Eingang zum Etosha-Park, ist nur 160 km entfernt. In Namibia ist das praktisch um die Ecke.

Auf dem Weg dorthin müssen wir durch Tsumeb, das im letzten Jahrhundert vor allem durch Bergbau einen gewissen Wohlstand erreichte. Beim flüchtigen Durchfahren kann man noch die eine oder andere koloniale Geschichte erkennen.

 

Bettler

Bei einparken vor dem Supermarkt werden wir von einem Farbigen angesprochen. Er zeigt uns den unübersehbaren Eingang. Für diesen Service möchte er einen Sack Reis. Wir sind so genervt von dieser ewigen Bettelei, dass wir sofort umkehren und zum nächsten Supermarkt schräg gegenüber fahren. Er springt parallel zur Straße neben uns her, auch dort, um zu betteln. Auf diesem Parkplatz steht ein uniformierter Wächter, der die Bettler vertreibt und unser Auto bewacht. Jetzt können wir in Ruhe einkaufen. Kalle und Isolde schwärmen in den höchsten Tönen von dem Einkaufstempel.

Mr. Price

Auf der anderen Straßenseite ist eine kleine Mall. Rückblick: In den Jahren 2002 und 2010 waren wir in Südafrika und haben bei Mr. Price immer tolle Klamotten bekommen. Das Hemd aus dem Jahr 2010 musste ich letztes Jahr entsorgen. Nicht weil es verschlissen war, nein, weil es gefährlich wurde. Wegen des mittleren Ringes hätte es beim Hinsetzen alle Knöpfe gesprengt und den Gegenüber eventuell verletzt. 🤪 (Nebenbei bemerkt: Rückbildungsgymnastik bei Männern wird oft überschätzt 🍻). Hier auf dem Parkplatz prangt das Mr.-Price-Schild direkt über unserem Auto. Wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl ist. Der Einkaufshype der jungen Jahre ist etwas verflogen, aber schon wegen nostalgischer Gefühle wollen wir das Einkaufserlebnis wiederholen. Der Laden ist sehr stylish, der schönste im ganzen Urlaub. Hier ist gerade Sommerschlussverkauf. In der anderen Ecke werden soeben die Daunenjacken ausgepackt. Innerhalb von 10 Minuten hatte ich ein Hemd und zwei T-Shirts, alles um 50 % reduziert, in der Einkaufstüte. Das waren die einzigen Schnäppchen. In Swakop und Windhoek waren nur noch Flanellhemden und Hoodies im Sortiment. Für den anstehenden Sommer zu Hause nicht geeignet.

Lebensgefährlich

Nach 60 km sind wir an einem großen Schiebetor zum Onguma Reserve Tamboti Campsite. Bei der Anmeldung werden wir darauf hingewiesen, das Auto nicht zu verlassen. Der drei Kilometer lange Schotterweg bis zum Campground gehört zum Nationalpark. Hier ist es lebensgefährlich, sich im Freien zu bewegen. Es folgen noch zwei weitere Tore, die über einen Taster elektrisch geöffnet werden und sich nach der Durchfahrt selbständig schließen. Das Resort gehört wie alle hier zum staatlichen Betrieb der Parkverwaltung. Sonderbar ist nur, dass hier alles bestens gepflegt ist, während im Park alles etwas heruntergekommen wirkt.

Mungos, Pool und Apfelfritter

Nach dem Check-in an der Rezeption melden wir uns gleich für das Abendessen an. Wir haben heute den bisher kleinsten Stellplatz, der aber immer noch ausreichend ist. Auch hier haben wir eine Dusche, eine separate Toilette und eine Küchenzeile mit Spülbecken und einen Grillplatz.

Unser heutiger Stellplatz

Jetzt schlüpfen wir in unsere Badeklamotten und verbringen die nächsten zwei Stunden am Pool. Ich setze mich noch auf die Terrasse mit Blick auf das Wasserloch. Bei einem sehr guten Cappu bespreche ich das Tagebuch auf dem Handy.

Cappu, Tagebuch und Wasserloch

Am Pool tummeln sich mehrere Mungos. Wenn man im Wasser ist, sogar auf Augenhöhe. Die wuseligen gefräßigen Tiers schauen aus der Nähe nicht sonderlich friedlich aus. Als Tschufi ins Wasser geht und sich zwei Meter vom Liegestuhl entfernt, hat sich eines der Tiere blitzschnell seinen Applefritter samt Tüte geschnappt. Sogleich beginnt ein wilder Kampf um die Beute. Vermutlich haben die schon seit langen darauf gewartet und die Minuten gezält bis er endlich ins Wasser ging. 😖

Mungo oder Zebramanguste. Sehr gefräßig

Kalle hat das Buch, Licht und Schatten in Namibia von Anna Mandus ausgelesen. Am Pool lese ich einge Kapitel. Eine tolle Lektüre von einer deutschen Frau, die hier lebt und die Hintergründe sehr genau und unterhaltsam beschreiben kann. Sehr zu empfehlen, wenn man sich mit dem Reiseland etwas näher beschäftigen will.
Das Restaurant öffnet um 18.00 Uhr. Da wir ziemlich hungrig sind, sind wir auch die ersten Gäste. Das Essen wer bis auf Isoldes Chicken Wrap sehr gut. Ich versuche bei schwachem WLAN die morgige Route aufs Handy zu bekommen. In der Vorbereitung haben wir etwas daneben geplant. Wir wollen über das Galton-Gate zum Grootbergpass. Während ich am Läppi plane, kommen sie mit Gästen aus Mittenwald ins Gespräch, die beim abendlichen Game-Drive drei Löwen vor die Kamera bekommen haben. Das lässt doch auf morgen hoffen.

Am Abend am Wasserloch

Hier die Route auf Komoot

Route 1: https://www.komoot.com/de-de/tour/2142462758

Route 2: https://www.komoot.com/de-de/tour/1527068225

 

Ich hab die Route auf Komoot aufgezeichnet, da auf GoogleMaps oft nicht alle Straßen, besonders die kleinen Nebenwege, dargestellt werden. Die Entfernungsangaben sind ziemlich realistisch. Da Komoot eine Wander- und Fahrrad-App ist, stimmen die Fahrzeiten nicht mit einem Auto überein.

Werbung

Alle auf dieser Seite genannten Produkte, Hotels, Veranstalter usw. wurden von mir selber bezahlt. Ich habe keine Vergünstigung erhalten.  Sollte es Produkte geben, für die ich eine Provision bekomme, sind die mit einem Werbehinweis versehen.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner